So Jean-Claude Biver, CEO von TAG Heuer und Chef der Stundenparte von LVMH, hat in einem Interview mit dem britischen QP Magazin formulierter Hut. Die Digitale Revolution macht auch vor dem Handgelenk nicht halt.
In Bibers ausführlicher Antwort zur Frage nach der aktuellen Einschüchterung der Schweizer Uhrenindustrie sollten zwei maßvolle Aussagen enthalten sein.
"Die Krise der Schweizerischen Uhrenindustrie ist nicht unerwartet und ist zu einem hohen Teil auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, die aber allgemein bekannt sind und nach Jahren der Einkommenssteigerung und Gewinn für eine bestimmte Beruhigung sorgen", so Biver.
Der Kunde kauft wieder, wenn es um den Preis besser geht und preisbewusster ist und nicht mehr bereit, um jeden Preis mitzumachen. Insofutieren Sie die Rückgänge auf hohen Niveau und muß auch mit entsprechenden Massnahmen der Anbieter und Hersteller belebt werden.
Im Wesentlichen wird Biver zum Thema Connected Watches. Hier sagt er der konventionellen Quarz-Uhr den Kampf an. "Denn wishalb", also erklärt Biver, "what is available in the friendly can not failed", which the confidential driven times with the question of the concrete writing, die eine Anzahl an zusätzlichen Möglichkeiten und Funktionen, die der Kunde nach Belieben konfigurieren und nutzen kann. "
"In diesem Segment", so stellt Biver fest, "wird die Connected Watch noch einen tunen Tsunami auslösen". Für Biver gibt es überhaupt keinen Zweifel: Im untersten Fall werden die Uhrenkäufer von morgen mehr und mehr für sachte Produkte entscheiden.
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