Klassische Uhrmacher haben keine Rosen in Rosen. Mit Technologie, Smartwatches und dem, was möglich und unmöglich ist, wird es für die Verbraucher immer schwieriger, durch den verblassenden Strom von High-Tech-Spielzeug in die Luft zu jagen. Dennoch gibt es immer noch einige Kleinigkeiten, um mit den Kunden Schritt zu halten, die glauben, alles gesehen zu haben. Die Marke Citizen hat es zu den robustesten solarbetriebenen Eco-Drive One-Uhren der Welt gemacht.
Im laufenden Jahr erinnert die japanische Marke an den 40. Jahrestag des Produktionsstarts von Eco-Drive-Modellen, die ausschließlich für den Betrieb von Licht aus ihrem Betrieb Energie gewinnen sollen. Seit 1976, als der Solar Citizen Crystron eingeführt wurde, stieg die Effizienz der Solarzelle nach und nach, und weder der Umfang noch die Stärke der Solarzelle waren belastbar. Das Unternehmen in Tokio plant, die Bemühungen zur Miniaturisierung von Eco-Drive-Maschinen für die March Baselworld im März zu unterbinden. Was die Besucher der basilianischen Uhr und Uhr auf den ersten Blick an Citizens Stand sehen konnten, sah aus wie ein blindes Auge oder eine gründlich arrangierte Mystifikation. Es war eine voll ausgestattete Endversion der Uhr für das Herbst-Debüt konzipiert.
Mit einer Beutelstärke von nur 2,98 mm ist Citizen Eco-Drive der einzigedie raffiniertesten solarbetriebenen Armbanduhren aller Zeiten. Angetrieben vom neuen Kaliber 8826, dessen 85 Teile auf eine Fläche von drei Zentimetern Durchmesser und einer Dicke von genau 1 mm gepresst werden. In dieser Ausgabe ist es wichtig zu bedenken, dass Eco-Drive-Maschinen aus mehreren Schichten bestehen. Die erste ist die Uhr. Darunter befindet sich eine Photovoltaik- (Solar-) Platte und danach die Kaliberkomponenten selbst: eine integrierte Schaltung, ein Quarzregler, ein Li-Ionen-Akku und ein oder mehrere Schrittmotoren zur Steuerung der Zeiger. Trotz der enormen Schlankheit kann das Kaliber 8826 die Uhr zehn Monate lang betreiben. Natürlich, vorausgesetzt, dass der angegebene Wert erfüllt ist, ist die volle Ladung der eingebauten Batterie. Die Genauigkeit der zweihändigen Maschine sollte in den Abdeckungen für ± 15 Sekunden pro Monat gehalten werden.
Der Citizen Eco-Drive One ist in drei unbegrenzten Versionen und einer limitierten Edition erhältlich. Zahlreiche AR5000-50E, AR5000-68A und AR5004-59H Modelle wurden von Ingenieuren aus einem Edelstahlgehäuse und einer Cermet-Schale dotiert. Das AR5014-04E-Limit für die Verbindung zwischen dem Cermet-Körper und dem Hartmetallring. Wenn Cermet so etwas sagt, ist es möglich, dass dieser haltbare Verbund aus Keramik- und Metallpartikeln von den Schweizer Herstellern Jaeger-LeCoultre und Audemars Piguet bereits in der Ketten- und Ringkonstruktion verwendet wurde. Bei den Romanen von Citizen hat die Verwendung von Cermet wahrscheinlich eine geringe Dicke erfordert. Bei drei Millimetern wird jede zusätzliche Verstärkung, die das Biegen der Uhr verhindert, über Gold bewertet.
Jedes Blockflötenquartett mit Alligatorlederarmbändern verfügt über ein dreiteiliges Design mit vier quadratischen Schrauben. Das Gehäuse in limitierter Auflage unterscheidet sich von der regulären Produktion in Rosatönen und polierten Kreisen, die fast das Aussehen von Edelstahl nachahmen. Erschwingliche Modelle haben Duratect beschichtete Stahlkörper. Die patentierte Methode der Oberflächenhärtung (Suppression), angeblich bis zu fünfmal, erhöht die Kratzfestigkeit des Grundmetalls. Die Abmessungen der Uhr sind etwas kleiner als der aktuelle Standard. 38,15 (limitierte Version) bzw. 39,80 mm ist die Prädestination der Uhr eine elegante Ergänzung zum Anzug. Mit einem leichten Rutschen unter der Manschette haben sie nicht das geringste Problem.
Designer scheinbar einfache Stücke punkten mit Details. Bei der Betrachtung des Looks kam die Idee auf, dass die Designer eine Schubladenskizze aus den 1970er Jahren abwischten. In der winzigen sechseckigen Krone und der Rotation der Endbearbeitungstechniken auf den Zifferblättern untersuchen wir Gérald Gents Stil seiner Werke für Audemars Piguet und Universal Genève. Rotierende Bearbeitungen berührten ebenfalls die Hände. Obwohl sie vollkommen flach sind, erzeugt das Polieren in die entgegengesetzte Richtung eine Illusion der Verpackung. Ähnlich wie das Licht brandmarkte der Mido die Baroncelli Heritage- und Hermès-Modelle in Anzügen von Slim d'Hermès. Durch die Kombination dieser Elemente erhalten die Facetten einen unerwarteten Eindruck von Tiefe, was angesichts der Dicke der Uhr wie eine Demonstration des Widerspruchs klingt, aber wir können nicht helfen.
Die 800-teilige limitierte Edition AR5014-04E wird auf 5300 Euro geschätzt. Für die ultra-schlanken, aber günstigeren Versionen AR5000-50E, AR5000-68A und AR5004-59H verlangt Citizen weniger als 2.300 Euro.
